Erste Gründung der Hütte durch den Kölner Ingenieur Julius Buch
Errichtung des ersten Hochofens
Errichtung des ersten Teils des Gebläsehauses und Einsatz der ersten Gischtgasgebläsemaschinen
Errichtung des stadtbildprägenden Wasserturms
Bis zum zweiten Weltkrieg hatte die Völklinger Hütte im wesentlichen die Größe und Gestalt erreicht, die sich bis heute erhalten hat. Sie blieb von größeren Kriegsschäden oder gar Demontage verschont und erreichte bereits 1952 wieder die Produktionszahlen der Vorkriegszeit.
Am 12.10. weist das staatliche Konversatoramt unter Beteiligung des Landesdenkmalrates die Völklinger Hütte als Denkmalensemble aus. Erste Nutzungsideen werden entwickelt.
Auf der 18. Sitzung des Welterbekomitees der UNESCO in Pukhet (Thailand) wird im Dezember die Völklinger Hütte, Bereich Roheisenerzeugung, in die Welterbeliste aufgenommen.