Zusammenfassung


Während des Projektes über Ratten mussten wir durch allerhand Recherchen, Interviews und etliches anderen Informationsquellen folgendes feststellen: Wie wir herausgefunden haben wurde die Ratte früher, also im Mittelalter, häufig unterschätzt, später, als man herausfand, dass die Ratte ein Pestüberträger ist, wurde sie von den Menschen gefürchtet, gemieden und verachtet. Heute wird die Ratte teilweise wieder unterschätzt, von einigen heiß geliebt, aber es wird auch die Gefährlichkeit der Ratte erkannt, was bei vielen Menschen Ekel auslöst.
Schuld an den vielen Pestepidemien im Mittelalter war mangelnde Hygiene. Heute sind die hygienischen Bedingungen in den Industrienationen nicht mit den damaligen Verhältnissen zu vergleichen. Die medizinischen Bedingungen haben sich entschieden verbessert und die Forschung ist weit fortgeschritten, sodass Krankheiten frühzeitig erkannt und gebannt werden können.
Außerdem fanden wir heraus, dass es viele Rattenprobleme vorwiegend im Osten (Sachsen) und im Norden von Deutschland gibt. Diese Information stammt aus einer Zeitung, und diese können wir durchaus bestätigen, da unsere Schule direkt an der Mulde gelegen ist und wir wissen, dass das St Augustin zu Grimma einmal vor vielen Jahren, aufgrund der Pest geschlossen wurde. Auch heute noch treiben sich aus unserer Erfahrung auf dem Hinterhof der Schule bei Hochwasser Nagetiere wie Ratten herum. Übrigens vermuteten wir nur, dass die Pest im 16. Jahrhundert von den Ratten übertragen worden ist, das müsste man noch genauer untersuchen, doch wir hatten leider nicht die erforderlichen Möglichkeiten dazu.


 

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