1335 |
Dippolt Gusse, Hof- und Kammermeister, sowie Jan Buch, Hofrichter Markgraf Ludwigs des Älteren, erklären den Streit zwischen den Bürgern von Berlin-Cölln und dem Bischof von Brandenburg wegen des Mordes an Propst Nikolaus von Bernau für beigelegt.
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1701 |
Es erfolgt die Grundsteinlegung der französischen Kirche in der Friedrichstadt im Beisein des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Die Festansprache hielt François de Repey.
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1708 |
Die Bürger Charlottenburgs entrichten erstmalig eine Akzise.
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1739 |
In "Gersdorffs Garten", in der Nähe der heutigen Jannowitzbrücke (Mitte), feiert der Major Jeetz von Sydau in Anwesenheit von König Friedrich Wilhelm I. Hochzeit mit Fräulein von Viereck.
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1779 |
Der Militärarzt, Professor der Chirurgie und Geburtshilfe sowie Oberwundarzt der Charité in Berlin Joachim Friedrich Henckel stirbt.
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1784 |
Der Musiker Wilhelm Friedemann Bach stirbt in Berlin. Er wurde auf dem Friedhof in der Cöllnischen Vorstadt beigesetzt.
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1790 |
Die Tierarzneischule wird mit 46 Schülern eröffnet. Die Leitung der Schule hatte der Oberstallmeister Graf von Lindau inne.
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1795 |
Der Apotheker Johann Friedrich Doehl erwirbt die auf dem Eckgrundstück gegenüber dem Markt in Spandau gelegene Apotheke, welche bereits mehrmals ihre Besitzer gewechselt hatte, und gibt ihr den Namen Adler-Apotheke.
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1798 |
Der Prediger Samuel Marot, aus Magdeburg stammend, wird zum Prediger am großen Friedrichs-Waisenhaus zu Berlin ordiniert. Er erhielt 1846 die Doktorwürde von der Berliner Universität.
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1802 |
Die "Südpreußische Monatsschrift" wird in deutscher und polnischer Sprache von der Deckerschen Hofbuchdruckerei herausgegeben.
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1803 |
Der Gasthof "Zur Luisenstadt" in der Dresdner Straße wird eröffnet. Es waren Stallungen und Unterstellmöglichkeiten für Wagen vorhanden.
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1813 |
In Berlin wird die Verordnung zur Verteidigung des Vaterlandes und zur Errichtung der Landwehr bekanntgegeben. Es erfolgte eine Auflistung des Personenkreises, der Abgaben zu leisten hat.
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1815 |
Die "Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin" feiert, nachdem sie "bald nach den ersten Nachrichten über die großen Ereignisse bei Belle Alliance (Schlacht bei Waterloo)" zusammengekommen war, dieses Ereignis.
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1820 |
Die Oberberghauptmannschaft richtet dem Geheimen Oberbergrat Dr. Carl J. B. Karsten ein chemisch-metallurgisches Laboratorium ein mit dem Auftrag, für die Eleven der Bergakademie Unterrricht in Probierkunst und Metallurgie zu erteilen.
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1823 |
König Friedrich Wilhelm III. besichtigt den Kurgarten neben der Struveschen/Soltmannschen künstlichen Mineralwasserfabrik, die am folgenden Tag dem Publikum zugänglich gemacht wird.
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1836 |
Die Pochhammersche Badeanstalt an der Stralauer Brücke wird erweitert, um dem zahlreichen Andrang zu genügen. Damen- und Herrenabteilungen blieben getrennt.
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1841 |
Die Berlin-Anhaltinische Eisenbahn eröffnet die Strecke Berlin - Jüterbog.
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1841 |
Die erste Dampflokomotive unternimmt vom Anhalter Bahnhof nach Jüterbog ihre Jungfernfahrt.
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1847 |
Das Amt des Archivars wird eine selbständige Stelle.
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1851 |
Das Königstädtische Theater wird geschlossen.
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1855 |
Ernst Theodor Amadeus Litfaß läßt vor seiner Druckerei in der Adlerstr. 6 die erste von 150 Anschlagssäulen aufstellen.
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1855 |
Die "Berliner Börsen-Zeitung" wird von Hermann Killisch von Horn begründet.
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1856 |
Die Wasserversorgungsanlagen an der Knaackstraße (Prenzlauer Berg) werden im Rahmen des ersten Berliner Wasserwerkes durch die in London 1853 gegründete Berlin-Waterworks-Company in Betrieb genommen.
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1860 |
Zum Generalinspekteur des Ingenieurkorps und der Festungen wird Fürst Wilhelm Radziwill ernannt. Der erfahrene und auch rangälteste Offizier im Ingenieurkorps General Moritz K. E. von Prittwitz mußte sich mit der Stelle eines 2. Inspekteurs begnügen.
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1863 |
Zum erstenmal wird ein Gremium zur Schlichtung von Mietstreitigkeiten gebildet.
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1865 |
Eine neue Mahl- und Schlachtsteuer wird an der Stadtrechtsgrenze erhoben.
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1867 |
Die Verfassung des Norddeutschen Bundes tritt in Kraft. Berlin war damit de facto Bundeshauptstadt.
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1868 |
Die Allgemeine Berliner Omnibus-Aktien-Gesellschaft (ABOAG) nimmt mit 257 Omnibussen und 1 089 Pferden den Betrieb auf.
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1869 |
Das Vereinszollgesetz wird veabschiedet. Der Entwurf zu diesem Gesetz ging von Johann Friedrich von Pommer-Esche aus, der zwei Jahrzehnte dem preußischen Finanzministerium vorstand.
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1870 |
Der "Hofgärtner" Gustav Meyer wird zum ersten Gartendirektor Berlins berufen. Damit begann die eigentliche Geschichte der Berliner Gartenverwaltung.
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1873 |
Die britische Waterworks Company verkauft der Stadt Berlin ihre Wasserwerke für die Summe von 1 250 000 Livres Sterling, das sind 25,125 Millionen Mark. Dafür wurde eine Stadtanleihe von 30 Millionen Mark aufgenommen.
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1877 |
Das Kaiserliche Patentamt nimmt seine Tätigkeit in der Wilhelmstraße 75 (Mitte) auf.
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1877 |
Der Physiker und Industrielle Werner von Siemens wird zum "nichtständigen Mitglied" des Reichspatentamtes ernannt.
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1877 |
Das 1. Heft der "Annalen für Gewerbe und Bauwesen", von F.C. Glaser gegründet und herausgegeben, erscheint in Berlin.
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1877 |
Das Reichspatentgesetz tritt in Kraft, nachdem zahlreiche Eingaben des unter Vorsitz von Siemens 1874 gegründeten Deutschen Patentschutzvereins an Bismarck gemacht worden waren.
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1878 |
Die Hauptkadettenanstalt in Groß-Lichterfelde wird bezogen.
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1878 |
Der 1846 nebenamtlich zum Berliner Stadtarchivar bestellte Historiker Ernst Fidicin scheidet aus seinem Amt aus.
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1880 |
Der Pharmakologe Philipp Phoebus, Privatdozent an der medizinischen Fakultät in Berlin und Begründer des ersten deutschen pharmakologischen Institutes in Gießen, verstirbt.
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1881 |
Die Firma Stilke eröffnet in Berlin die erste Bahnhofsbuchhandlung.
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1881 |
Der Mediziner und Philosoph Rudolf Hermann Lotze stirbt in Berlin.
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1882 |
Die Berliner Stadtbahn wird für den lokalen (S-Bahn) und den externen (Fernbahn) Verkehr fertiggestellt. Der Lokalverkehr lief seit dem 7. Februar, der Fernverkehr seit dem 15 Mai. Das Projekt kostete 65 Millionen Mark, sechs Millionen Mark je Kilometer.
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1885 |
Prof. Wilhelm Foerster legt sein Amt als Direktor der Normal-Eichungs-Kommission in Berlin nieder.
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1885 |
Das hygienische Laboratorium in der Klosterstraße (Mitte) wird eröffnet. Zum Direktor wurde Robert Koch ernannt.
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1886 |
Der Packhof am Lehrter Bahnhof wird eröffnet.
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1886 |
Der Physiker und Meteorologe Wilhelm von Bezold hält seine Antrittsrede in der Preußischen Akademie der Wissenschaften.
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1886 |
Das Einwohner-Meldeamt feiert das Jubiläum seines 50jährigen Bestehens.
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1886 |
Die Berlin-Hamburger Eisenbahngesellschaft wird verstaatlicht.
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1886 |
Der neue Packhof am Kupfergraben wird für den Verkehr eröffnet.
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1888 |
Das Unternehmen "Dampfstraßenbahn Groß-Lichterfelde - Seehof - Teltow" hat Betriebseröffnung. Die erste Strecke führte von Groß-Lichterfelde (Anhalter Bahnhof) nach Teltow.
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1888 |
In der Charlottenburger Flora findet das erste patriotische Riesen-Kunst-Feuerwerk statt. Neben der Huldigung für Kaiser Wilhelm II. wurde das "Bombardement von Straßburg" illuminiert.
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1889 |
Das erste Schaugebäude der Berliner Urania im Landesaustellungspark nahe dem Lehrter Bahnhof, dessen Pläne unter Leitung des Geheimen Oberregierungsrats Spieker ausgearbeitet worden waren, wird vor geladenem Publikum eröffnet.
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1891 |
Die wissenschaftliche Abteilung des Institutes für Infektionskrankheiten bezieht ein ehemaliges Wohngebäude auf dem der Charité unmittelbar benachbarten Gelände des "Triangels" zwischen Unterbaum-, Charité und Schumannstraße.
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1891 |
Der 1 000. Waggon der Großen Berliner Pferdeeisenbahn befindet sich im Bau.
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1891 |
Im Adolf-Ernst-Theater beginnt das Gastspiel des "Wiener Ensembles" mit einem großen Heiterkeitserfolg. Es wurde die Posse "Die Gigerln von Wien" gegeben.
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1893 |
Der Ingenieur Georg Knorr kauft die Bremsenfabrik des Berlin-Amerikaners Jesse Fairfield Carpenters in der Cöpenicker Straße 3 und 195, in der er seit 1884 als Oberingenieur eingestellt war.
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1894 |
Otto Brahm, neuer Direktor des Deutschen Theaters in der Schumannstraße, gibt mit Schillers "Kabale und Liebe" seine Eröffnungsvorstellung.
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1898 |
Das Städtische Hallenbad in der Krummen Straße (Charlottenburg) wird eröffnet. Es ist das älteste erhaltene Hallenbad in Berlin.
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1899 |
Das Unternehmen der "Südlichen Berliner Vorortbahn Aktiengesellschaft" hat Betriebseröffnung. Die elektrisch betriebene Strecke verlief über den Südring.
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1900 |
Bei der Feier des Rektoratswechsels in der Technischen Hochschule in Charlottenburg übergeben ehemalige Studierende der Bauakademie, der Gewerbeakademie und der Hochschule die zur Jahrhundertfeier gestifteten Gedenktafeln.
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1904 |
Der Gymnasial-Ruderverein "Askania" wird mit sieben Mitgliedern gegründet.
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1906 |
Das Unternehmen "Straßenbahn der Gemeinde Friedrichshagen" hat Betriebseröffnung (elektrisch betriebene Bahn).
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1908 |
Der Betrieb der Städtischen Straßenbahn in Berlin wird eröffnet.
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1909 |
Der Betrieb auf der Strecke Adlershof - Alt-Glienicke wird durch die Teltower Kreisbahnen aufgenommen.
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1911 |
Die Schleuse Plötzensee wird in Betrieb genommen.
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1912 |
Hellmut Späth, der Urenkel des Firmengründers Christoph Späth, bekommt von seinem Vater Franz Späth den Gartenbaubetrieb zur selbständigen Leitung übertragen und wird alleiniger Besitzer der bekannten Berliner Firma.
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1913 |
Die U-Bahnlinie "Spittelmarkt - Alexanderplatz" erhält drei neue Stationen (Inselbrücke, Klosterstraße, Alexanderplatz). Die U-Bahn verfügte damit über 32 Bahnhöfe.
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1915 |
Der Bahnhof Wilhelmshorst wird eröffnet.
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1917 |
Die Zentrale der (Deutschen) Versuchsanstalt für Luftfahrt (Luft- und Raumfahrt, DVL bzw. DVLR) wird mit Direktion, Verwaltung, Wissenschaftlicher Hauptstelle und Normenstelle von Adlershof in die Stadtmitte Berlins (Belle-Alliance-Platz 2) verlegt.
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1920 |
Mit einer Aktion der "produktiven Erwerbslosenfürsorge" werden 41 Tiefbau- und Stadtentwässerungsobjekte in Angriff genommen, darunter der Bau der Nord-Süd-Bahn, des Westhafens und der Caprivibrücke.
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1921 |
Dem Statistischen Amt der Stadtgemeinde Berlin werden die gesamten statistischen Arbeiten der 1920 gebildeten neuen Stadtgemeinden übertragen.
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1921 |
Die Standesämter Malchow und Falkenberg werden aufgelöst und denen von Weißensee bzw. Hohenschönhausen angegliedert.
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1922 |
Die Technische Hochschule Berlin wird in vier Fakultäten unterteilt: I. Fakultät für allgemeine Wissenschaften, II. Fakultät für Bauwesen, III. Fakultät für Maschinenwirtschaft, IV. Fakultät für Stoffwirtschaft.
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1922 |
Hellmut Späth, der Urenkel des Firmengründers Christoph Späth, begeht sein zehnjähriges Jubiläum als Geschäftsinhaber der Berliner Gartenbaufirma L. Späth.
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1922 |
Dr. Friedrich Glum wird zum ersten hauptamtlichen Generalsekretär der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ernannt. Er führte den Titel "Direktor in der Kaiser-Wilheln-Gesellschaft".
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1923 |
In Wedding wird in der Koloniestraße 22 ein Kinderheim eröffnet, in dem Kinder im Alter von 3-14 Jahren aus allen Verwaltungsbezirken der Stadt aufgenommen werden, sofern die sofortige Unterbringung nötig ist.
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1924 |
Anläßlich der 125-Jahrfeier der Technischen Hochschule findet in der Mittelhalle des Hauptgebäudes eine Feier mit anschließendem Festmahl in der Aula statt. Die Festrede hielt Prof. Moritz Weber.
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1926 |
Der Verein Deutscher Chemiker übersiedelt von Leipzig nach Berlin, Potsdamer Straße.
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1927 |
Die Kläranlage in Waßmannsdorf bei Berlin wird in Betrieb genommen.
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1928 |
Die Omnibuslinie A 34 "Spandau, Belckestraße - Spandau, Friedhof" wird mit einer Streckenlänge von 4,8 km in Betrieb genommen.
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1928 |
In der Zeitschrift "Funkschau" wird unter der Überschrift "Kann man Gedanken hören?" ein Beitrag mit Beschreibung einer Versuchsanordnung des Technikers Manfred von Ardenne veröffentlicht, der als Beginn der Entwicklung von Enzephalographen gilt.
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1928 |
Auf jeden 66. Berliner kommt ein Kraftfahrzeug.
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1928 |
Die Omnibuslinie A 35 "Lübars (Reinickendorf) - Bahnhof Tegel" wird mit einer Streckenlänge von 6,00 km in Betrieb genommen.
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1928 |
In der Stadtbibliothek, die sich im Marstallgebäude/Eingang Breite Straße befindet, wird die erste Berliner Zeitungslesehalle eröffnet. Hier konnten 120 in- und ausländische Tageszeitungen gelesen werden.
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1929 |
Fritz Straßmann beginnt seine Tätigkeit als Stipendiat am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie bei Otto Hahn.
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1929 |
In Berlin sind 95 463 Kraftfahrzeuge, darunter 42 844 Personenkraftwagen, registriert. Damit kam auf jeden 54. Berliner ein Kraftfahrzeug.
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1933 |
Der Bahnhof Innsbrucker Platz wird eröffnet.
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1933 |
Nach einer im Reichsanzeiger veröffentlichten Verordnung endet am 1. Juli die Tätigkeit "nichtarischer oder kommunistischer Zahnärzte und Techniker" bei den Krankenkassen. Diese Personen wurden künftig nicht mehr für die Krankenkassen zugelassen.
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1933 |
Das geheime Staatspolizeiamt hat in Berlin und ganz Preußen die Geschäftsstellen kirchlicher Verbände geschlossen. Dazu gehörten der Friedensbund deutscher Katholiken, Windhorstbund, Kreuzchor, Sturmchor, Volksverein für das katholische Deutschland.
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1934 |
Der Bahnhof Sundgauer Straße wird eröffnet.
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1935 |
Zwischen Berlin und Köln verkehren fahrplanmäßig Schnelltriebwagen, die für die 584 km lange Strecke fünf Stunden und 16 Minuten benötigen.
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1935 |
Der Brückenbau-Ingenieur, Reichsbahn-Oberrat Karl Schaechterle beginnt als Referent in der Direktion der Reichsautobahnen im Reichsverkehrsministerium in der Voßstraße (Mitte). Schwerpunkte waren die Konstruktion und gute Gestaltung von Autobahnbrücken.
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1936 |
Der zweite Teil der Berliner Kunstwochen findet wegen der Olympischen Spiele vom 22. Juli bis zum 20. August statt. Das Programm enthielt Konzerte im Weißen Saal und in der Goldenen Galerie sowie Schloßmusik im Schlüterhof.
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1936 |
Im Rahmen einer Feier wird das Olympische Dorf von der Wehrmacht an das Olympische Komitee übergeben.
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1936 |
Eine mit diesem Stichtag von der Berliner Stadtverwaltung durchgeführte Garagenzählung ergibt die Zahl von 10 488 mit Unterstellmöglichkeiten für 65 000 Fahrzeuge. Tasächlich waren aber nur 52 042 Plätze belegt.
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1936 |
Das Olympische Dorf wird von der Wehrmacht an das Olympische Komitee übergeben.
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1936 |
Das Olympische Dorf wird an das Olympiakomitee übergeben. Darin waren die männlichen Olympiateilnehmer aus 53 Nationen untergebracht.
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1936 |
Bei einem heftigen Gewitter schlägt der Blitz in das Sommerhaus des Berliner Box-Idols Max Schmeling in Bad Saarow ein, der gerade beim Speisen war. Das Haus brannte völlig nieder. Schmeling mußte in seine Wohnung in Berlin-Dahlem zurückkehren.
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1936 |
Reichsminister Joseph Goebbels ruft die Berliner auf, den ausländischen Besuchern "zuvorkomend gegenüberzutreten und, wenn sie einer Hilfe bedürfen, ihnen mit Rat und Tat Beistand zu leisten".
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1936 |
Berlin wird von einem Unwetter heimgesucht, so daß für das gesamte Stadtgebiet der Notstand ausgerufen werden muß. Viele Straßen wurden überflutet. Viermal schlug der Blitz ein.
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1936 |
Eugen Klöpfer wird zum Generalintendanten der Theater am Nollendorfplatz und in der Saarlandstraße sowie der Volksbühne am Horst-Wessel-Platz (heute Rosa-Luxemburg-Platz) berufen.
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1940 |
Der Ingenieur Fritz A. F. Schmidt, Wissenschaftler an der Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL), wird zum ordentlichen Forschungsprofessor ernannt.
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1940 |
Der Ingenieur Arthur Weise, Wissenschaftler an der Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL), wird zum außerordentlichen Forschungsprofessor ernannt.
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1945 |
Auf der Rennbahn in Karlshorst findet ein Traber-Rennen als Nachkriegspremiere statt.
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1945 |
Auf Befehl der russischen Besatzungsbehörde, vertreten durch Marschall Georgi K. Shukow, sind sämtliche ehemaligen Mitglieder der NSDAP ausnahmslos aus dem Dienst der Stadtverwaltung zu entlassen.
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1945 |
Trotz umfangreicher Demontagen existieren noch 6 294 Betriebe in Friedrichshain.
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1945 |
Das erste Kontingent der künftigen US-Militärregierung für Deutschland, bestehend aus 50 Offizieren und 140 Mann technisches Personal, trifft in Berlin ein.
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1945 |
Der Berliner Zoologische Garten wird wiedereröffnet. Durch die schweren Kriegszerstörungen waren lediglich 100 Tiere übriggeblieben, darunter ein Elefant, ein Schimpanse, ein Flußpferd, ein brauner Bär und ein weißer Damhirsch.
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1945 |
Seit der Bildung der "Deutschen Volkspolizei" am 1. Juni wurden in Berlin 170 Polizeireviere eingerichtet.
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1946 |
Marschall Sokolowski bestätigt die vorgesehene Neugründung der Akademie der Wissenschaften durch den SMAD-Befehl Nr. 187.
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1948 |
Die Stadtverordneten befürworten gegen die Stimmen der SED eine Magistratsvorlage über die Beteiligung Berlins an der Deutschen Messe- und Ausstellungs-AG in Hannover.
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1948 |
Die amerikanische Besatzungsmacht gibt alle von ihr beschlagnahmten Omnibusse an die BVG zurück. Die Linien 1, 2 und 3 wurden neu eingerichtet.
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1948 |
Die Sowjetunion stellt ihre Mitarbeit in der Alliierten Kommandantur (Dahlem) ein. Damit war die gemeinsame Viermächteverwaltung Berlins beendet.
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1949 |
Teile der Emmauskirche am Lausitzer Platz (Kreuzberg) werden gesprengt, um den drohenden Einsturz zu verhindern.
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1950 |
Der traditionelle Stralauer Fischzug findet erstmals wieder nach dem Krieg statt.
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1951 |
In Ost-Berlin wird der VEB Taxi mit 128 neuen Pkw vom Typ EMW (Eisenacher Motoren Werke) gegründet.
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1951 |
Das erste internationale Avusrennen nach dem Kriege wird von mehr als 350 000 Zuschauern begeistert verfolgt. Es beteiligten sich etwa 150 Fahrer aus 10 Ländern an den insgesamt 8 Rennen mit Autos und Motorrädern.
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1952 |
Im Schöneberger "Prälaten" beginnt die Erste Tagung des Generalrats des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften (IBFG). Daran nahmen 120 Delegierte aus 30 Ländern teil. Die Begrüßungsansprache hielt der Regierende Bürgermeister Ernst Reuter.
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1953 |
Die Berliner Kaiser-Wilhelm-Institute, die nach dem Krieg in der Stiftung "Deutsche Forschungshochschule" zusammengefaßt wurden, werden unter Auflösung dieser Stiftung in die Max-Planck-Gesellschaft überführt.
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1953 |
Das Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin-Dahlem wird in Fritz-Haber-Institut umbenannt.
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1954 |
Anläßlich ihrer traditionellen Leibniz-Feier verleiht die Ost-Berliner "Deutsche Akademie der Wissenschaften" die Leibniz-Medaillen für 1954 an den Chirurgen Dr. Werner Forssmann, den Rechtsanwalt Friedrich Hermann und den Maler Walter Loebering.
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1954 |
Auf dem größten Teil des Kurfürstendammes wird der Straßenbahnverkehr (Linien 76 und 79) eingestellt.
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1957 |
Mit einer Temperatur von 35°C erlebt Berlin den bisher heißesten Tag des Jahres.
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1958 |
Das Physikalisch-Technische-Institut der Deutschen Akademie der Wissenschaften wird durch Zusammenschluß der Institute für Festkörperforschung und Strahlungsquellen und der Arbeitsgruppe für Lumineszenzforschung neu gebildet.
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1958 |
An der Akademie der Wissenschaften entstehen die Institute für Fettchemie (Direktor: H.Bertsch), für organische Chemie (Direktor: A.Rieche), für Kunststoffe (Direktor: A.Wende) und für Strukturforschung (Direktor: K.Boll-Dornberger).
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1962 |
Auf dem Flughafen Tempelhof wird die völlig umgebaute Abfertigungshalle in Betrieb genommen.
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1963 |
Es beginnt die Realisierung des Beschlusses, auf dem "Schweizerhof"-Areal in Zehlendorf die "Deutsch-Amerikanische-Gemeinschaftsschule" (DAGS) anzusiedeln.
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1971 |
Die Friedrich-Stampfer-Straße im Bezirk Kreuzberg erhält im Zuge einer erstmaligen Benennung ihren Namen.
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1974 |
Auf dem Gelände des Bahnhofs Schöneweide - einschließlich der Hallen - gilt ein generelles Rauchverbot. Damit war der Bahnhof Schöneweide der erste Nichtraucher-Bahnhof.
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1974 |
Durch starke Windböen kentern an diesem Sonntag auf den Westberliner Seen 31 Segelboote.
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1979 |
Im Rahmen des Deutsch-Amerikanischen Freundschaftstages findet das erste Volksfest um das Rathaus Zehlendorf statt. Es war fortan das Pendant zu dem Volksfest am Hüttenweg.
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1982 |
Die 14. Ausstellung "Plastik und Blumen" wird im Treptower Park eröffnet. 73 Bildhauer, darunter 30 Berliner, zeigten rund 90 Arbeiten. .
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1982 |
Die BVG (West) führt die 11. allgemeine Fahrpreiserhöhung durch. Ein Einzelfahrschein kostete nun 1,90 DM.
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1983 |
Auf dem Leibniz-Tag der Akademie der Wissenschaften der DDR im Palast der Republik wird dem Chemiker Prof. Hermann Klare die Ehrenspange der Akademie überreicht.
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1990 |
Am Tage des Inkrafttretens der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion zwischen den beiden deutschen Staaten werden die stillgelegten Teile des U-Bahnhofs Alexanderplatz wieder in Betrieb genommen.
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1994 |
Bundespräsident Roman Herzog und seine Frau Christiane ziehen um nach Berlin ins Schloß Bellevue.
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