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Berlin, 04. Mai 2007

Einladung zur Pressekonferenz
am Mittwoch, dem 16. Mai 2007, 11.00 Uhr/Auditorium im Pei-Bau

Das Deutsche Historische Museum und der International Council of Museums (ICOM)

laden ein zum Pressegespräch über bedrohtes Kulturgut:

Vorstellung der
"Rote Liste Afghanistan"/
"Red List of Afghanistan Antiquities at Risk"

Der Weltverband der Museen ICOM stellt für die Krisen- und Konfliktregionen dieser Welt, die von Plünderungen und illegalem Handel mit Kulturgütern besonders betroffen sind, Rote Listen des gefährdeten kulturellen Erbes zusammen und stellt diese Museen, Sammlern, Händlern und Auktionshäusern mit dem Ziel der Mithilfe zur Verfügung. Finanzielle Unterstützung erfolgte durch das U.S. Department of State, Bureau of Educational and Cultural Affairs.

Aus Anlass des Internationalen Museumstages 2007 am 20. Mai 2007, an dem sich die Museen der Welt mit dem Thema „Museums and Universal Heritage“ befassen, laden der International Council of Museums (ICOM) und das Deutsche Historische Museum ein zum Pressegespräch, Mittwoch, 16. Mai 2007, 11.00 Uhr, Auditorium der Wechselausstellungshalle von I.M. Pei, Deutsches Historisches Museum

11.00 Uhr  Verteilung der Pressemappen, Getränke
11.30 Uhr Pressekonferenz im Auditorium/Pei-Bau

Begrüßungen
Prof. Dr. Hans Ottomeyer, Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums
Udo Gößwald, Präsident ICOM-Europa und Vorstand ICOM-Deutschland
Botschafterin Prof. Dr. Maliha Zulfacar, Afghanistan, auf Englisch
Peter R. Claußen, Kulturattaché der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Vorstellung der Roten Liste Afghanistan
Piet Pouw, Acting Secretary General of ICOM (Paris)
Jennifer Thévenot, Programmdirektorin von ICOM (Paris), auf Englisch

Dokumentarfilm (20 Min.) „Traces: The Kabul Museum – The world’s only film-based archive of the Kabul Museum“

Aussprache
Piet Pouw / Jennifer Thévenot (ICOM, Paris) und
Prof. Dr. Claus-Peter Haase, Direktor des Museums für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin

Wir bitten um Rückmeldung unter traut@dhm.de oder FAX 030-20304-412

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Rudolf Trabold, Pressereferent