In der Ausstellugshalle laufen die Aufbauarbeiten noch auf Hochtouren, da treffen bereits die ersten Objekte aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums ein.
Zuerst werden die kleineren Ausstellungsstücke entladen. Im Bild: Ein Pressluftminenwerfer aus dem Ersten Weltkrieg
Die nächste Kiste enthält Fliegerbomben.
Als nächstes soll die Feldküche entladen werden. Vorderwagen und Kücheneinheit werden dafür getrennt.
Der Vorderwagen der Feldküche wird vorsichtig auf dem Boden abgesetzt.
Kein Verschnaufen: Jetzt kommt der hintere Teil mit dem schweren Kessel.
Beide Teile werden nacheinander in die Ausstellungshalle gerollt.
Die Heeresfeldküche Modell 1911 (Hf.11) war für Kompanien von 125 bis 250 Mann Kopfstärke bestimmt.
Kocheinheit von hinten: Blick auf Speisekessel, Bräter und Warmhaltefach
Per Fahrstuhl wird die Feldküche in die Ausstellungsräume gebracht.
Noch ist die Ausstellung nicht vollständig aufgebaut, aber die Wände stehen bereits.
Die Feldküche vor noch ungestrichenen Wänden.
Weil in der Ausstellungshalle noch gemalert wird, wird die Feldküche von den Restauratoren Kurt Draber und Antje Liebers gut in Folie verpackt.