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Personen
Frau Carus
„Und da bin ich damals aber extra losgezogen, weil ich dachte ‚100 Jahre‘, - wer weiß wie lange diese Banderolen dranstehen bleiben.“
Herr Hill
„Ich habe langjährig im Spitzenbereich [des Rudersports] gearbeitet und hatte dann mir die Mühe gemacht mal zwischendurch mal Bilder zu machen und ein paar Alben.“
Herr Jabs
„Wenn man sich ernsthaft mit einer Sache beschäftigt, kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sagt, es wäre ganz gut, wenn sich der Aufwand rentiert. Das heißt ganz einfach, dass ich meine Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Sportskameraden noch ein Stückchen mit erreiche.“
Frau Karczewsky
„Fotos – hin und her. Man durfte ja auch nicht telefonieren. Das war dann nur über Briefkontakt möglich.“
Frau Matschenz
„Was dann bei uns angekommen ist, sind vielleicht 10 Fotos von jedem Besuch und manchmal fünf, aber da kann man schon sehen, dass sie immer fotografiert haben.”
Herr Mohr
„Ich kenne meine Vater nicht ohne Kamera,“ sagt die Tochter von Herrn Mohr, die ihn zum Albengespräch begleitet hat.
Herr Schwarz
„Ich hab vorher schon ein paar Bilder gemacht, Anfang der 80er Jahre, als ich beim Zirkus war, aber mit 'ner normalen Kamera aus DDR-Produktion, die hab ich mir irgendwann mal gekauft…“
Ehepaar Specht
Die Kamera wäre eigentlich immer dabei gewesen, sagen die beiden, nur zwischen Sommer und Weihnachten 1989 klafft eine Lücke, „... dazwischen ist ja die Grenze geöffnet worden … und da ist nüscht. Also das hat uns dann letztendlich selber erstaunt.“
Herr Weinhold
„Ich bin auf die dümmste Art und Weise zur Fotografie gekommen – ich hab mich für Autos interessiert, und ich hab die Kamera meiner Eltern geklaut, und hab auf den Parkplätzen der Interhotels die Westautos fotografiert,“ erzählt Martin Weinhold.
Orte
© Stiftung Reinbeckhallen / Deutsches Historisches Museum