Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie
Deutsches Historisches Museum schließt ab dem 2. November. Digitale Angebote zur Ausstellung „Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit“
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Aufgrund der aktuellen Pandemielage und in Folge der Entscheidungen des Bundes und der Berliner Landesregierung zur Eindämmung von COVID-19 bleibt das Deutsche Historische Museum ab Montag, den 2. November 2020 zunächst bis zum 30. November 2020 geschlossen. Neben der aktuellen Wechselausstellung „Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit“ im Pei-Bau und der Dauerausstellung im Zeughaus sind alle Veranstaltungen und Führungen, das Zeughauskino und das Museumscafé von der Schließung betroffen. Die museumseigene Bibliothek ist ebenfalls ab Montag ausschließlich nach Voranmeldung unter 030 20304 321 oder bibliothek@dhm.de zugänglich.
Das Museum verstärkt sein Bildungsangebot wie bereits im Frühjahr im Digitalen: Anstelle von analogen Führungen können die Besucherinnen und Besucher per Videokonferenz eine Einführung in die Inhalte und Fragestellungen der Ausstellung „Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit“ erhalten. Darüber hinaus geben Telefonführungen einen Einblick in die Themenbereiche der Schau.
Besucherinnen und Besucher, die bereits ein Onlineticket für die Ausstellung „Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit“ (noch bis 11.4.2021) erworben haben, können dieses direkt beim Vertragspartner visitBerlin unter reservierung@visitberlin.de gegen einen Gutschein zum späteren Ausstellungsbesuch eintauschen. Bei Rückfragen zu bereits gebuchten Führungen und Interesse an digitalen Vermittlungsangeboten steht der Besucherservice unter fuehrung@dhm.de zur Verfügung. Für Fragen zu bereits erworbenen Kinotickets steht das Zeughauskino unter zeughauskino@dhm.de bereit.
Informationen sind tagesaktuell auf der DHM-Webseite zu finden.