Direkt zum Seiteninhalt springen

Ottmar Ette widmet sich in seinem kürzlich erschienenen Roman „Mein Name sei Amo“ dem Denker „ohne festen Wohnsitz“ Anton Wilhelm Amo (um 1700–1784). Dessen mysteriöser Pudel begleitet ihn darin durch alle Lebensabschnitte, von der Versklavung bis zum akademischen Aufstieg als Philosoph in Sanssouci und Halle. Ein Gespräch mit dem Autor über den ersten deutschsprachigen schwarzen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Sylvain Mabe liest Auszüge aus dem Roman.