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Während eines Ausstellungsrundganges thematisieren Künstler*innen der Gegenwart im Gespräch mit eine*r Referent*in ihre Bezüge zwischen Kunst und Politik. Ausgangspunkt der Reflexionen sind Exponate und Themen der Präsentation.

Philip Kojo Metz ist ein Konzeptkünstler mit ghanaischen Wurzeln, der sich in seiner Arbeit mit Fragen von Identität, Geschichte, Macht und kulturellen Interaktionen auseinandersetzt. Seit 2009 erfasst er mit seinen Installationen, Foto- und Videoarbeiten des Werkzyklus ADLER AFRIKA die (post-)koloniale Erinnerungskultur. Seine jüngste Arbeit aus dieser Reihe - SORRYFORNOTHING - wird demnächst in der Ausstellung „Berlin Global“ im Humboldt Forum Berlin zu sehen sein. In seinen Projekten verwebt er Geschichte und (Zukunfts-)Vision mit einer zeitgenössischen, pointierten und inspirierenden Erzählweise. So wird Geschichte neu erfahrbar, sinnlich, inspiriert, zum Nachdenken und vielleicht auch zum Handeln anregend.

Informationen und Anmeldung

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