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Die erfolgreiche Konzertpianistin Ching-ching (Terry Hu) kehrt nach vielen Jahren im Ausland nach Taipeh zurück und trifft ihre langjährige Freundin Jia-ji (Sylvia Chang), mit deren Bruder sie früher liiert war. In Rückblenden und sich verschiebenden Erzählperspektiven beschreibt That Day, On the Beach deren Widerstände gegen die traditionellen Werte der Elterngeneration. Dabei zeigt Yang, dass Fluchten aus der Vergangenheit in der modernen Gesellschaft des aufstrebenden Tigerstaates nur in neue Abhängigkeiten führen. Er inszeniert That Day, On the Beach als ein gleitendes Mysterium, das um die Geschehnisse an einem Tag am Strand kreist. Ein verschachteltes Erinnerungsbild über das Vergehen der Zeit, über gesellschaftliche Veränderungen im Taiwan der 1980er Jahre und sich überkreuzende Schicksale. That Day, On the Beach ist nicht nur Yangs Kino-Debüt, sondern auch das von Kameramann Christopher Doyle, der später die Filme Wong Kar-Wais visuell prägen sollte. (jw)

That Day, On the Beach

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