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The Terrorizers ist ein Kaleidoskop zufälliger Begegnungen, auseinanderdriftender Beziehungen und fataler Entscheidungen in einem Taipeh, dessen undurchdringliche Stadtlandschaften Yang und sein Kameramann auf so imposante wie erdrückende Weise ins Bild setzen. In Taipeh kreuzen sich die Wege einer Kriminellen und eines Amateurfotografen, der diese bei einer Schießerei beobachtet, mit einer Schriftstellerin und ihrem entfremdeten, seiner Karriere verschriebenen Mann. Die vielschichtige, verschlungene Narration des Films verweist auf die Situiertheit der Figuren in ihrer Umwelt und wird so zu einer Reflexion über „den städtischen Raum im Allgemeinen und bietet so etwas wie eine Anthologie geschlossener Behausungen“ (Fredric Jameson). (jw)

The Terrorizers

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