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Berlin.Dokument – unter diesem Titel präsentiert das Zeughauskino in chronologischer Folge monatlich ein Programm mit dokumentarischen Filmen von Berlin. Die Programme erzählen mosaikartig eine Geschichte der Stadt, wie sie in oft unbekannten, an den Rändern der kommerziellen Filmindustrie entstandenen Aufnahmen überliefert ist.

Mit Kurzfilmen über das Islamische Museum in Berlin, das Bode-Museum und das Museum für Deutsche Geschichte, in dem sich heute das Deutsche Historische Museums befindet, lädt Berlin.Dokument im April zu drei Museumsbesuchen im Ost-Berlin der 1980er Jahre ein. Drei abendfüllende Dokumentarfilme folgen im Mai, Juni und Juli: Gerd Conradts Geschichten zur Stadtteilsanierung Der Videopionier, Annik Leroys Spurensuche in West-Berlin In der Dämmerstunde und Ingo Kratischs und Jutta Sartorys filmisches Berlin-Gedicht O logischer Garten.

Berlin.Dokument findet mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv statt. Kurator der Reihe ist der Autor und Filmhistoriker Jeanpaul Goergen, der 2023 unter anderem für seine Berlin-Programme mit dem Ehrenpreis des Kinematheksverbundes für die Verdienste um die Filmkultur und das Filmerbe ausgezeichnet wurde.

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