Doku.Arts
Dienstag, 16. September 2014, 20.00 - 00.00 Uhr
The New York Review of Books: A 50 Year Argument
The New York Review of Books: A 50 Year Argument
USA 2014, R: Martin Scorsese, David Tedeschi, K: Ellen Kuras, Lisa Rinzler, S: Paul Marchand, Michael J. Palmer, M: Missy Cohen, P: Margaret Bodde, Martin Scorsese, David Tedeschi, Chad A. Verdi, Michelle Verdi, Anthony Wall, Kayo Washio, 97’ · DCP, OF, Deutschlandpremiere
Gegründet 1964 von Robert Silvers und Barbara Epstein, behauptet die New York Review of Books mit gutem Grund, die führende intellektuelle Zeitschrift der englischsprachigen Welt zu sein. Seit nunmehr 50 Jahren kommentiert sie in einzigartiger Weise die wichtigen Themen der Zeit: Feminismus, Gegenkultur, den Zusammenbruch des Kommunismus, Klimawandel, den „Krieg gegen den Terror“, den Zusammenbruch des Bankensystems und andere mehr. Zu ihren Autoren zählen die besten ihres Fachs. Das Magazin spannt mühelos den Bogen zwischen Journalismus und akademischer Welt. Der Filmemacher Martin Scorsese zählt seit langem zu den Bewunderern des Magazins – und hat sogar schon Beiträge für die NYRB verfasst. Für seinen Dokumentarfilm besuchte er zusammen mit seinem Ko-Regisseur David Tedeschi die Büros der Zeitschrift und interviewte einige der wichtigsten Autoren. Sie alle schwärmen von dem Vergnügen und dem Privileg, für Silvers zu schreiben. Auch durchforsteten die Regisseure erfolgreich das Archiv, um faszinierende Aufnahmen ehemaliger Kontroversen aufzustöbern. Es ist großartig, dass es eine Dokumentation dieser angesehenen Institution gibt, und noch viel großartiger, dass sich Scorsese dieser Aufgabe angenommen hat, denn er geht sie mit seinem gewohnten filmischen Können – mit Elan, guter Laune und Begeisterung – an. FR 12.09. um 21 Uhr + DI 16.09. um 20 Uhr · Zu Gast am 12.09.: Anthony Wall
Gegründet 1964 von Robert Silvers und Barbara Epstein, behauptet die New York Review of Books mit gutem Grund, die führende intellektuelle Zeitschrift der englischsprachigen Welt zu sein. Seit nunmehr 50 Jahren kommentiert sie in einzigartiger Weise die wichtigen Themen der Zeit: Feminismus, Gegenkultur, den Zusammenbruch des Kommunismus, Klimawandel, den „Krieg gegen den Terror“, den Zusammenbruch des Bankensystems und andere mehr. Zu ihren Autoren zählen die besten ihres Fachs. Das Magazin spannt mühelos den Bogen zwischen Journalismus und akademischer Welt. Der Filmemacher Martin Scorsese zählt seit langem zu den Bewunderern des Magazins – und hat sogar schon Beiträge für die NYRB verfasst. Für seinen Dokumentarfilm besuchte er zusammen mit seinem Ko-Regisseur David Tedeschi die Büros der Zeitschrift und interviewte einige der wichtigsten Autoren. Sie alle schwärmen von dem Vergnügen und dem Privileg, für Silvers zu schreiben. Auch durchforsteten die Regisseure erfolgreich das Archiv, um faszinierende Aufnahmen ehemaliger Kontroversen aufzustöbern. Es ist großartig, dass es eine Dokumentation dieser angesehenen Institution gibt, und noch viel großartiger, dass sich Scorsese dieser Aufgabe angenommen hat, denn er geht sie mit seinem gewohnten filmischen Können – mit Elan, guter Laune und Begeisterung – an. FR 12.09. um 21 Uhr + DI 16.09. um 20 Uhr · Zu Gast am 12.09.: Anthony Wall