Nachdem Preußen und der Deutsche Bund aus dem Schleswig-Holsteinischen Krieg (1849-1851) ausgeschieden waren, kämpften die Schleswig-Holsteiner allein gegen Dänemark. In der Schlacht von Idstedt am 24. und 25. Juli erlitten die schleswig-holsteinischen Truppen eine Niederlage. Die dänischen Truppen konnten ganz Schleswig wieder unter ihre Kontrolle bringen. Die Schlacht gilt als die blutigste, die in Nordeuropa ausgefochten wurde: Von ca. 36.000 dänischen und 26.000 schleswig-holsteinischen Soldaten mussten insgesamt 6.626 Soldaten ihr Leben lassen.
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Chronik 1850
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