• [Fotografie: Zwei Überlebende des Massakers an KZ-Häftlingen der Isenschnibber Feldscheune bei Gardelegen berichten von den Ereignissen, 1945]

Zwei Überlebende des Massakers an KZ-Häftlingen bei Gardelegen, Wladimir Wognia (hintere Reihe, Mitte) und Eugeniusz Sieradzki (hintere Reihe, rechts)

U.S. Army
Gardelegen, 18. April 1945
14,2 x 19,2 cm
Inv.-Nr.: Ph 2007/327

Während der Todesmärsche fanden an einigen Orten auch große Massaker statt, wie in Gardelegen in Sachsen-Anhalt. Dort wurden am 13. April 1945 über tausend Häftlinge aus verschiedenen Lagern von SS-Leuten, Angehörigen von Wehrmacht, Volkssturm, Reichsarbeitsdienst und anderer NS-Organisationen in einer in Brand gesetzten Feldscheune ermordet.

Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seite:

Todesmärsche: Die Räumung der Konzentrationslager 1944/45

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