Altona, 19. Juli 1932
13,1 x 18 cm
© Deutsches Historisches Museum, Berlin
Inv.-Nr.: BA 97/6559
Am 17. Juli 1932 kam es im preußischen Altona bei Hamburg zu einer Schießerei zwischen Kommunisten, Nationalsozialisten und der Polizei, an deren Ende 18 Tote und 285 Verletzte zu beklagen waren. Der Schusswechsel war der blutige Höhepunkt der Gewaltwelle, die den Reichstagswahlkampf 1932 zu den brutalsten in der Geschichte der Weimarer Republik werden ließ.
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Der "Altonaer Blutsonntag" 1932
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