Die Deutschland auferlegten Reparationen sollten der Begleichung der Kriegsschäden in den alliierten Ländern dienen. Der "Reichsausschuss für das Deutsche Volksbegehren" wandte sich mit unterschiedlichen Plakaten und Flugblättern an die deutsche Bevölkerung, um Stimmung gegen den Young-Plan zu machen. Die rechtsgerichteten Initiatoren des Volksbegehrens sahen in der "Lüge von der deutschen Kriegsschuld" den eigentlichen Grund für die "Tributzahlungen" und forderten ein Ende von "Knechtschaft" und "sklavischer Unterwerfung".
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Chronik 1929
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