Deutschland, um 1925
Seide, Glasperlen, Straußenfedern
Länge: 83 cm
© Deutsches Historisches Museum, Berlin
Inv.-Nr.: KT 94/402
Mitte der 1920er-Jahre setzte sich die kurze Kleidlinie durch. Die weiter nach unten gesetzte Taillennaht und der das Knie umspielende Rocksaum ermöglichte die erforderliche Bewegungsfreiheit für den "Charleston". Er gehörte zu den beliebtesten amerikanischen Modetänzen in Deutschland. Das Gewicht der Glasperlen ließ das Kleid zu den rhythmischen Tanzbewegungen versetzt mitschwingen.
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Alltagsleben
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