> Ilse Steffen: Flucht, Kriegsende und Neuanfang

Ilse Steffen: Flucht, Kriegsende und Neuanfang

Dieser Eintrag stammt von Ilse Steffen (*1921 ) aus Kiel , Februar 2007 :

Im Hafen, an der "Gustloff", waren Menschenmassen. Ich vergatterte meine Mädels, dort stehen zu bleiben und ging die Gangway hinauf. Oben saß eine Wehrmachtsangehörige an einem Tisch. Sie fragte nach der Anzahl der Mädchen, die ich mitbringen wollte. Das Schiff sei völlig überfüllt, nur ich könne bleiben. Das kam ja nun nicht in Frage. Sie nannte mir die "Vega". Das Schiff läge etwas weiter nach Hela zu.

Auf diesem Schiff kamen wir unter. Es hieß, wir würden Gotenhafen im Geleit der "Gustloff" verlassen. Für kurze Zeit war das auch richtig. Auf einmal stoppte unser Schiff sehr abrupt. Die "Gustloff" rauschte an uns vorbei und wir schauten ihr erstaunt hinterher. Bald wurde durch den Lautsprecher mitgeteilt, die Ankerkette hätte sich in der Schiffsschraube verfangen. Es war eine nicht zu lange Reparatur, doch für uns war es das Glück. Wir setzten unsere Fahrt allein fort. Unser Ziel war Lübeck und für diese Reise brauchten wir neun Tage. Immer wieder kam durch den Lautsprecher, es sei nichts besonderes passiert! Dann waren Wasserbomben hochgegangen. Auf der Fahrt haben wir wohl manches schwimmen sehen, Holz und Gegenstände usw. und die Besatzung hatte sicherlich schon Kenntnis darüber, was passiert war. Sie beruhigte uns aber immer wieder mit diesen Nachrichten aus der Box. Zu Essen hatten sie nicht viel an Bord. Ich aß immer gerne Griesbrei und das war die Hauptspeise in dieser Woche. Wir liefen in den Hafen von Lübeck ein und da erst wurde uns mitgeteilt, was geschehen war. Unser Batteriechef bekam die Nachricht, bevor wir in Sicherheit waren. Er veranstaltete eine Trauerfeier und verlas die Namen der Abkommandierten, weil er annahm, alle seien auf der "Gustloff" gewesen.

Wir wurden in ein Lager in Mecklenburg bei der Stadt Neustrelitz gebracht. Ein paar Tage später erschien bei mir eine Helferin aus unserer Batterie, die in einer Wehrmachtuniform steckte. Sie hatte sich als Hilfskraft bei dem Schiffsarzt gemeldet. Die Helferinnen lagen alle im Schwimmbad auf Matratzen, nur sie war in der Arztstation. Für die Freundinnen gingen die Schotten dicht und damit waren sie eingesperrt, als der Untergang begann. Ihr Arzt hörte das Geräusch des Einschlags, nahm sie beim Arm und sprang mit ihr über Bord. Es war nicht sein erster Untergang in diesem Krieg. Trotzdem das Wasser fast null Grad hatte, waren sie einigermaßen gesund geblieben. Fast jedes Jahr zum Tage des Unterganges, bringt das Fernsehen Berichte von Geretteten der Schiffskatastrophe. Nie habe ich eine Bekannte unter ihnen erlebt. Und wir wollten den Müttern von Einzelkindern einen Vorrang einräumen.

Da ich schon Kontakte nach Kiel hatte, wollte ich dort hin. Ich traf einen bekannten Leutnant, der in die Schreibstube ging, und mir einen Marschbefehl nach Kiel ausstellen ließ. So kam ich am Ende des Krieges nach Kiel Pries. Damals lief die Organisation völlig aus dem Ruder und man fragte nicht viel, wo man herkäme. Jochen hatte sich eine Gaumensehnenlähmung geholt. Seine Mutter war nach der Ausbombung zum Vater nach Hamburg in die Kaserne gezogen. Auch ich bekam kurz frei, um die Familie zu besuchen. Ich behauptete, auf der "Gustloff" gewesen zu sein. So konnte ich über die Wehrmachtsstelle ein Telefongespräch nach Bautzen führen. Meine Mutter war dran und sagte klipp und klar, wenn die Russen kämen, würden sie sich das Leben nehmen. Bautzen galt als Stadt, die verteidigt werden musste. Ich war entsetzt und redete auf sie ein, zu fliehen. Das wollten sie und auch die Schwester nicht. Damals wusste ich nicht, dass sie sich schon einmal die Pulsadern aufgeschnitten hatten, doch nicht längst den Schnitt angesetzt hatten und dadurch nicht verblutet waren. Man hatte sie gerettet. Eine fürchterliche Zeit.

Ich kam zurück nach Kiel Pries. Jochen war wieder gesund geschrieben und man bot mir an zu bestimmen, wo er zum Einsatz kommen sollte. Ich schrie nur: "Bitte bestimmt ihr das, denn ich möchte ihn nicht in den Tod schicken." - Man hatte kaum noch Dienst. Ich hatte noch ein paar Brotkarten, die ich in Kiel in einer Konditorei am Dreiecksplatz einlösen wollte. Auf den Hafen und in die Innenstadt flogen die Engländer Angriff auf Angriff. Für mich gab es auch am Tage Alarm und ich musste wechseln in den gegenüberliegenden Bunker. Eine Frau mit zwei Kindern saß neben mir. Das hatte später Folgen, denn ich holte mir dort die Röteln. Nach der Inkubationszeit wurde ich isoliert und die Freundinnen konnten mich nur noch durch das geschlossene Barackenfenster begrüßen. Als nun jeder mitbekam, der Krieg sei verloren, nicht mehr an die Wunderwaffe glaubte, drehte ein Pärchen im hohen Rang durch und erschoss sich. Ein Loch in die Wand hatte die Kugel gerissen. Man sagte, der Offizier sah keine Möglichkeit mehr für ein neues Leben, zumal er natürlich Frau und Kinder hatte.

Als ich nicht mehr ansteckend war, das Gesicht voller Pickel, gab mir die Schreibstube den Befehl, mich ins Zivilleben zurückzubegeben. Jochen hatte mir die Adresse in Kropp bei Schleswig gegeben. Dort wollten wir uns treffen, wenn alles vorbei war. Das Hinkommen war nicht einfach, denn mit Tieffliegern der Engländer wurde die Straße beschossen und man lag mehr im Straßengraben in Deckung, als man wollte.

Tante Anna war eine tolle, liebe Frau. Dick und mit einer blauen Schürze umgeben, die auf dem Rücken geknöpft wurde. Sie nahm mich liebevoll auf. Eine Cousine von Jochen, die bei der Wehrmacht gewesen war, hatte sich auch eingefunden. Dann war da noch eine Verwandte, die immer und überall einschlief. Tante Anna war die älteste Schwester meiner Schwiegermutter. Ich fühlte mich dort wohl, trotzdem ich als Stadtmensch nie Beziehungen zum Landleben hatte. Es gab eine Pumpe, draußen das Plumpsklo. Und es gab die schönste Überraschung für mich. Ich saß im Garten und vorne zur Haustüre waren zwei Soldaten hereinspaziert. Tante Anna sagte nur "go achtern". Sie konnte nur plattdeutsch, hatte aber einen tollen Geschäftssinn. Man musste noch Panzergräben bauen, die mit Holz abgestützt wurden, doch kaum zeigte sich das Ende des Krieges, da ließ sie das Holz schnell bei sich einfahren. So war der Herd immer warm und beim Schweineschlachten hatte sie auch Verstecke für das Fleisch.

Jochen war noch nach Usedom kommandiert worden. Leichte Kämpfe gab es noch, doch dann setzte man sich mit einem Fährboot nach Dänemark ab. Er war Aufklärer bei einem Oberfeldwebel. Der Oberfeldwebel wollte nach Hamburg, nach der Familie sehen. Jochen nach den Eltern in Kropp fragen. Wir hatten noch nicht das Ende des Krieges, also war es immer noch möglich, einen Nazi zu treffen, der Leute erschoss. Außerdem mussten sie zur Einheit zurück, denn nur dort gab es Essenskarten.

Zuerst war aber mal die Freude riesig. Wir gingen in den Wald, es wurde Frühling und wir malten uns unsere Zukunft aus. Da sagte Jochen: "Wir heiraten"! "Warum denn das" fragte ich. "Du kennst die Leute hier nicht. Sie müssen jetzt Massen an Flüchtlingen aufnehmen. Zimmer und Häuser freimachen, sie ernähren. Du musst meinen Namen tragen. Es wird für mich sicher noch eine Gefangenenzeit geben. Wer kann sagen, wie lange es dauert". Gesagt, getan. Der Verwandte wohnte bei Tante Anna nebenan und war fürs Standesamt zuständig. Ein Altnazi, dem nun die Hose flatterte und der es strikt ablehnte, mit uns was zu tun zu haben. Also musste man es in Schleswig versuchen. Jochens Uniform war dreckig, auch blutig von den letzten Kämpfen. Ich hatte als Zivilkleidung einen roten Rollkragenpullover und einen Schottenrock an. Wir gingen recht früh am 11. Mai 1945 los, denn ich glaube es waren zwölf Kilometer bis Schleswig von Kropp aus. Jochen meldete sich in der Kaserne zurück. Ich lag vor dem Tor, denn es war nach dem fürchterlich kalten Winter ein warmer, sonniger Frühlingstag. Jochen musste um eine Heiratsgenehmigung nachfragen. Der Kapitänleutnant war ärgerlich. Er habe drei Kinder und stehe jetzt vor dem Ruin. Er wäre froh, nicht verheiratet zu sein. "Das sehe ich anders", sagte mein Bräutigam, denn für ihn finge nun erst das Leben richtig an. Der Spieß stellte die Genehmigung aus und ich musste noch zum Arzt, denn wer wusste schon, was verlangt oder nicht verlangt wurde. Jedenfalls bestätigte er mir, arisch zu sein. Ob ich schwanger sei, war auch die Frage. Der Feldwebel wollte unser Trauzeuge sein. Als er den Standort verließ stellte sich heraus, dass er in der Box für die Gasmaske Butter hatte. Das passte dem Soldaten am Eingang nicht und er ließ ihn nicht passieren. Leider ohne ihn eilten wir zum Rathaus. Wir trugen unser Anliegen vor und stießen auf Zustimmung. Nur Trauzeugen brauchten wir. Ein vorbeigehender Justizrat half uns und aus dem Rathaus ein Angestellter. Die Sekretärin holte aus allen Zimmern Hortensien als Blumenschmuck. Es wurde viel geklopft, denn die ersten Engländer füllten Kisten mit Akten. Der Standesbeamte bemühte sich um eine Rede, war aber verunsichert, denn manches passte nun nicht mehr in die neue Zeit. Wir sahen hinter ihm einen weißen Fleck an der Wand. Da hatte das Bild von Adolf Hitler gehangen. Er gratulierte freundlich und glaubte, wir könnten nun die Nacht zusammen verbringen. Nein, Jochen musste in die Kaserne zurück und ich nach Kropp. So wurde es nichts mit der Hochzeitsnacht.

Ich wickelte den Trauring in einen Wollfaden ein und hängte ihn um den Hals. Die Engländer klauten auch wie die Raben. Der Weg allein nach Kropp war lang, doch man hatte in den letzten Jahren viele Anstrengungen ertragen müssen. Ich landete auf dem Küchenstuhl bei Tante Anna und sagte: "Hier sitzt Frau Steffen." Ein Radfahrer fuhr nach Hamburg zu den Eltern und überbrachte die Kunde. Begeistert waren Jochens Eltern nicht. Egal, wir fingen unser gemeinsames Leben an!

Für Jochens Mutter war es ein Schlag, mit dem sie sich aber gar nicht abfinden wollte. Ihr wurde klar, dass ihr Sohn nun nicht mehr auf Dauer bei ihr wohnen würde. Im Krieg war sie begeistert von mir gewesen, weil sie glaubte, ich hätte einen guten Einfluss auf ihn. Sie besuchten mich bei Tante Anna in Kropp. Vater war auch auf der Tour. "Ja, wenn nun ein Kind kommt, wenn Jochen nun nach Kanada in die Gefangenschaft muss?" Fragen, die ich gelassen auf mich zukommen ließ. Zuerst war er als Kriegsgefangener der Briten in der Nähe von Itzehoe, in einem Lager auf einer großen wiese, eingesperrt. Tante Anna (mit ihrem klaren Verstand) besprach mit mir, wie ich ihn besuchen könnte. Sie gab mir ein großes Brot mit, ein Einmachglas mit Apfelmus und schickte mich mit einem Fuhrwerk von Dörflern erst einmal in die Richtung des Lagers. Ich traf auf dem Weg weitere Leute, die auch das selbe Anliegen hatten wie ich. Das ging aber alles nicht schnell. Bevor wir dort ankamen, mussten wir bei einem Bauern im Stroh übernachten. Früh melkte er die Kühe, doch für uns war gerade ein Glas Magermilch drin. Aha, Einheimische und Flüchtlinge!

Die Stör, ein kleines Flüsschen, trennte uns vom Lager. Ich sah einen Engländer in Uniform herüber kommen. Das Schulenglisch wurde hervorgeholt, um ihn zu bitten, meinen Mann für einige Zeit herüberzulassen. Er schaute mich an und sagte, ich könnte deutsch sprechen, denn er sei als Kind vor den Nazis nach England geflohen. Seine Eltern hatten die Ausreise nicht mehr geschafft und seien vergast worden. Trotzdem fuhr er zurück und holte Jochen. Wir beide verbrachten einen Tag am Ufer der Stör. Seine Verpflegung war mager, die Stimmung gereizt. Zumindest wurden erst einmal die Leute aus der Landwirtschaft entlassen. Jochen versuchte es, doch er hatte feine, lange Hände die zu dieser Arbeit nicht passten. Dann kamen die Niedersachsen mit Entlassungen dran. Jochen behauptete, aus der Bahnhofstraße in Hannover zu stammen. Glücklicherweise gab es diese Straße. Jochen kam frei und tauchte eines Tages zum zweiten Mal in Kropp auf. Ein paar Tage später musste ich nach Lübeck zu meiner Entlassung von der Wehrmacht. Man brauchte Papiere, man brauchte Essenkarten usw. Das gab es nur, wenn alles geregelt war. Das Absprühen mit einem weißen Pulver gegen Ungeziefer war auch inbegriffen.

Kiel hatte fürchterlich im Krieg gelitten. Zu 90% war es zerstört. Was machte man mit den ehemaligen Schülern mit dem Vermerk: Notabitur? Man verankerte Schiffe im Kai im Hafen und hielt dort Kurse ab, die die Hochschulreife brachten. Meist unterrichteten Offiziere, die der Mathematik mächtig waren. Jochen hatte seinen Französisch-Lehrer. Das war von Vorteil. Jedenfalls war er sehr gelöst, frisch verheiratet und nicht belastet, wie die Offiziere die nun nicht mehr etwas Besonderes waren. Er machte, wie in seiner Schulzeit, manchen Streich. Da kroch er in die oberen Wandschränke um mitzubekommen, welche Arbeiten für die Prüfung anstanden. Dafür bekam er in Mathematik die Hilfe der Kollegen. Man half sich eben untereinander. Alle bestanden und gingen zur Uni. Die Uni war ohne Glasfenster und ich höre noch das Knallen der Planen bei Wind und Wetter, die die Kälte und den Regen abhalten sollten. Hunger war bei den Kommilitonen und Professoren an der Tagesordnung. Manch einer, dem der Schwarzhandel nicht helfen konnte, starb an Unterernährung.

Ich hielt mich im Jahr 1945 in Kropp auf. Mein Schwiegervater war der Ansicht, kein Mensch hätte Interesse an Mode. Tante Anna und ich waren anderer Meinung. Zurecht, wie sich bald herausstellen sollte. Sie wackelte behäbig durch das Dorf und traf sich mit dem Schneider. Ob ich wohl mal die Nähmaschine benutzen könnte? Da wäre eine Verwandte bei ihr, die in Berlin eine Ausbildung gehabt hätte und die sich nun ernähren müsste. Der Schneider hatte Verständnis. Die Leute kamen in Massen aus der Stadt, um die Dinge anzubieten, die ihnen der Bombenkrieg gelassen hatte. Dafür wurden jetzt Nahrungsmittel ergattert. Die jungen Kriegerwitwen hatten plötzlich Stoffe, Borten, Knöpfe zur Verfügung und ich zauberte Berliner Modellkleidung. Meist nahm ich Essbares dafür, denn die Unterkunft bei Tante Anna war billig. Jochen kam häufig am Wochenende. Dann mit einem Holzkoffer, den sein Vater noch vom Militär hatte und wir füllten ihn mit Speck, Eiern, Würsten und anderen Lebensmitteln. So ein Wochenende war aber auch ausgefüllt mit Tanzabenden. Da die Engländer Sperrstunden eingeführt hatten, bedeutete es vom Abend bis zum Morgen im Gasthof eingesperrt zu sein. Da musste man Kondition haben, aber zum Morgen hin schlief mancher schnarchend ein.

Meine Schwiegereltern mussten in Hamburg die Kaserne verlassen und zogen wieder nach Kiel. Ein Kollege der Sparkasse war nur zum Teil ausgebombt. Da krochen sie unter. Mit einem kleinen Ofen, der sogenannten "Hexe", konnte man kochen und heizen. Es war eine alte Freundin meiner Schwiegermutter und ihre Tochter war im Krieg Witwe geworden. Sie hatte mit Jochen gespielt und war etwa in seinem Alter. Vater meinte, wir würden uns sicher gut verstehen. Das klappte aber nicht so. Ich war ja auch meistens in Kropp. Da wurde mir zugetragen, Jochens Mutter wollte die beiden in einem Tennisverein anmelden. Ich ging zu Tante Anna um mit ihr zu beraten, was ich tun sollte. Ich arbeitete, um für alle Essen zu besorgen und mein Mann sollte sich mit einer anderen Frau beim Tennis amüsieren. Jochen ahnte von nichts und hatte auch ganz andere Pläne. Tante Anna sagte: "Mien Deern, Elsche (Else) is'n Oos. Sie will Dich loswerden. Ick kenn ihr genau, sie ist meine Schwester". - Von Stund an habe ich keinerlei Lebensmittel mehr nach Kiel geschickt. Ich zog nach Trittau bei Hamburg und wurde dort Direktrice für eine Bekleidungsfirma mit 25 Näherinnen. Als Jochens Eltern feststellten, er wolle doch nicht Lehrer werden, stellten sie die Studiengebühren ein. Jochens Vater meinte, sie hätten einen Verwandten, der Schlachter in Kiel wäre. Er verbrannte die Lebensmittelkarten nicht alle, holte sie vorher aus dem Feuer und hatte so Fleischkontingente übrig. Jochen sollte doch Schlachter werden. Bei aller Liebe, Schlachterfrau wollte ich nun doch nicht sein.

lo