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Auf unserem Server liegen die Pressefotos für die Ausstellung
als gezippte tif-Dateien und die Pressetexte als pdf-Dateien zum
downloaden für Sie bereit. Für den Download der Fotos
benötigen Sie ein Kennwort und ein Passwort, das Sie gerne
in unserer Pressestelle telefonisch erfragen können.
Pressefotos/photos
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Press
Information 
Presseinformationen 
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Polen, Tschechen, Slowaken und Ungarn waren sich
ihrer Zugehörigkeit zum abendländisch-westlichenKulturkreis
aber immer bewusst.
Die Ausstellung "Europas Mitte um 1000" spannt den Bogen
von den Anfängen der Integration dieser Völker in das
lateinische Abendland um die erste Jahr-tausendwende bis zu ihrer
bevorstehenden Aufnahme in die Europäische Union.
Erstmals haben sich Wissenschaftler aus Deutschland, Polen, der
Slowakei, Tschechien und Ungarn innerhalb einer Ausstellung auf
eine weitgehend gemeinsame Sichtweise der geschichtlichen und kulturgeschichtlichen
Vorgänge der Entstehungszeit ihrer Nationen geeinigt.
Die Präsidenten dieser Länder haben gemeinsam die Schirmherrschaft
über die Ausstellung übernommen.
Mehr als 220 internationale Fachleute waren an diesem Projekt beteiligt.
Symbol für die 1000-jährige Entwicklung der christlich-
lateinischen Kulturtradition in der Mitte Europas ist die Übernahme
des geistlichen Patronats durch dieOberhäupter der katholischen
Kirche in den beteiligten Staaten. Veranstalter sind das Präsidium
der Deutschen Verbände für Altertumsforschung und das
Deutsche Historische Museum in Berlin.
"Europas Mitte um 1000" war offizielle Milleniumsausstellung
zur Eintausendjahr-Feier Ungarns. Die erste von fünf Ausstellungsstationen
des gemeinsamen Ausstellungsprojekts "Europas Mitte um 1000"
war Budapest, wo die Schau als
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