John F. Kennedy Plakatmotiv. © Runaway Technology

John F. Kennedy - Ausstellungstitel
Ausstellungshalle des Deutschen Historischen Museums von I. M. Pei, 26. Juni bis 13. Oktober 2003

Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Zusammenarbeit
mit dem John F. Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin

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Kennedy und die Medien


Kennedys Verhältnis zu den Medien war in mehrerer Hinsicht gespalten: Der Politiker Kennedy war im Umgang mit Vertretern der Presse auch immer Privatmann; sein Verhalten war deshalb einerseits hoch professionell und gleichzeitig emotional. Kennedys Biografie - nach dem Krieg arbeitete er selbst kurze Zeit als Journalist für den "Herald American " - und sein persönliches Interesse an den Medien sind Gründe für seinen besonderen Umgang mit der Presse während seiner Präsidentschaft. Kennedys Bewusstsein für die Macht der Medien wurde schon früh durch die politische Karriere seines Vaters geweckt, der außerdem eng mit einigen der wichtigsten Herausgebern (wie z.B. Henry Luce, von Time und Life) und Pressevertretern wie Arthur Krock von der New York Times befreundet war. Er selber pflegte später auch ein freundschaftliches Verhältnis zu prominenten Journalisten, wie etwa Benjamin Bradlee (Washington Post), Joe Alsop oder Joe Sidey von der New York Times.

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3.1 Der Kennedy Besuch in der deutschen Presse

3.2 Der Kennedy-Besuch im Fernsehen

3.3 Kennedy und die Medien

 

1. Planung des Kennedy-Besuchs

2. Das Protokoll

3. Der Kennedy-Besuch und die Medien

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