Begleitprogramm
Mittwochs 18 Uhr, Auditorium im Pei-Bau
10. Juni 2009, Kuratorenführung durch die Ausstellung
Zur Konzeption der Ausstellung "Deutsche und Polen - 1.9.39 - Abgründe und Hoffnungen"
Irene Mayer-von Götz, Philipp Springer und Arnulf Scriba
Filmreihe im Zeughauskino: 05. Juli bis 29. August 2009
Link: Programm
Führungen
Einzelbesucher
Führungsgebühr pro Person: 4 €, Eintritt: 5 €, unter 18 Jahren frei.
Treffpunkt beim Informationsstand im Foyer des Pei-Baus.
Gruppen
Führungen sind nach Voranmeldung jederzeit möglich. Sie werden in deutscher, englischer und französischer Sprache angeboten.
Dauer: ca. 60 min., Gebühr: 75 €, Eintritt: 5 € pro Person
Treffpunkt beim Informationsstand im Foyer des Pei-Baus.
Schulklassen
Führungen sind nach Voranmeldung jederzeit möglich.
Dauer: ca. 60 min., Gebühr: 1 € pro Schüler, inklusive Eintritt.
Treffpunkt beim Informationsstand im Foyer des Pei-Baus.
Epochenführung:
„Von der Machtübernahme Hitlers bis zum nationalsozialistischen Völkermord“ (1933-1945)
Dauer: ca. 60 min., Gebühr: 1 € pro Schüler, inklusive Eintritt.
Treffpunkt im Foyer des Zeughauses.
Geschichtswerkstatt für SEK I
Dauer: ca. 180 min., Gebühr: 2 € pro Schüler, inklusive Eintritt.
Treffpunkt beim Informationsstand im Foyer des Pei-Baus.
Vortrag mit Führung:
Mittwoch, 10. Juni 2009, 18 Uhr: Kuratorenführung durch die Ausstellung
Zur Konzeption der Ausstellung "Deutsche und Polen - 1.9.39 - Abgründe und Hoffnungen"
Irene Mayer-von Götz, Philipp Springer und Arnulf Scriba
Anmeldung und Information
Museumspädagogik – Besucherservice
Montag – Freitag: 9 – 16 Uhr
Tel.: 030/20304-750
Fax: 030/20304-759
E-Mail: fuehrung@dhm.de, roeseler@dhm.de
Hinweise für Gruppen ohne Führungsbuchung!
Alle Gruppenbesuche müssen rechtzeitig beim DHM-Besucherservice angemeldet werden.
Hörführung
Hörführung in deutscher, englischer und polnischer Sprache. Ausleihgebühr: 3 Euro.
Mittwoch, 12. August, Vorträge und Diskussion
Steinort/Sztynort in Masuren - Ein Schloss mit Geschichte und Zukunfft
Es diskutieren: Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg, Univ. Giessen, Dr. Kilian Heck, Berlin,
Kornelia Kurowska, Olsztyn, Vera Gräfin Lehndorff, Berlin,
und Dr. Peter Schabe, Berlin
Moderation: Irmela Spelsberg
Montag, 17. August , 17 Uhr , Auditorium
Dokumentarfilm "Für Danzig sterben?", ZDF/ 3sat
Preview in Anwesenheit des Autors Andrzej Klamt
Montag, 31. August, 18 Uhr, Zeughauskino
Buchvorstellung des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes
"Deutschland, Polen und der Zweite Weltkrieg. Geschichte und Erinnerung"
Dienstag, 1. September, "70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen"
Ständige Ausstellung Themenführungen
"Noch ist Polen nicht verloren" 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
"Der Zweite Weltkrieg" 12 Uhr, 14 Uhr
Deutsche und Polen Themenführungen
"Der Überfall auf Polen. 1. September 1939" 12 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr
Mittwoch, 2. September, 18 Uhr, Journalistengespräch im Auditorium
"Aus dem Blickwinkel des Nachbarn"
Thomas Urban , Süddeutsche Zeitung, Warschau, Piotr Jendroszczyk, Rzeczpospolita, Berlin
im Gespräch mit Peter Oliver Loew , Deutsches Polen Institut, Darmstadt
Sonntag, 6. September, 21 Uhr, Schlüterhof
Finissage der Ausstellung "Deutsche und Polen" (Die Ausstellung ist bis 21 Uhr geöffnet)
Sehnsucht leben ein Ausnahmezustand
Eine deutsch-polnische Vision mit Musik, Texten und Filmen in Erinnerung an den Warschauer Aufstand von 1944
Mittwoch, 9. September 2009, 17.30 Uhr, Vortrag und Diskussion
"Aus dem Blickwinkel des Nachbarn"
Harry Graf Kessler in Warschau - Antoni Graf Sobanski in Berlin
mit Dr. Roland Kamzelak, Dr. Günter Riederer, Deutsches Literaturarchiv Marbach und Prof. Dr. Gertrud Pickhan, Osteuropa-Institut der FU Berlin
Montag, 21. September, 18 Uhr, Zeughauskino
Eine Karriere in schwieriger Zeit. Hommage an den Sänger Jan Kiepura
mit Karolina Trybala, Vortrag und Gesang, und Enrico Wirth, Klavier
Montag, 19. Oktober, 18 Uhr, Zeughauskino oder Auditorium,
Buchvorstellung
"Der letzte Tag von Borów"
mit Konrad Schuller, FAZ-Korrespondent Warschau und Autor des Buches, Prof. Dr. Gesine Schwan und Prof. Dr. Wlodzimierz Borodziej, Warschau, sowie den Zeitzeugen Marianna Golenn und Winicjusz Natoniewski