

Am 1. September 1939
überfiel die deutsche Wehrmacht Polen. In dem besetzten
Land wurden nicht nur Juden, sondern
auch nichtjüdische Polen Opfer eines äußerst
brutalen Besatzungsterrors. Für die über drei Millionen
polnischen Juden richteten die deutschen Besatzer Ghettos ein,
in denen die Juden unter unsäglichen Bedingungen lebten.
Zur "Lösung der Judenfrage" wurden im Reichssicherheitshauptamt
und in anderen Behörden Pläne für "Judenreservate"
bei Lublin und auf der Insel Madagaskar entwickelt. Der noch
vor dem Angriff auf die Sowjetunion entworfene "Generalplan
Ost" sah die "Eindeutschung" der als "rassisch
wertvoll" betrachteten Bevölkerungsteile im besetzten
Polen und in Teilen der Sowjetunion vor. Alle anderen sollten
umgesiedelt, zur Zwangsarbeit eingesetzt oder ermordet werden.
Im geplanten Krieg gegen die Sowjetunion sollten die Menschen
zu Zwangsarbeit gezwungen und das Land ausgebeutet werden. Für
die "rassisch minderwertige" Bevölkerung sowie
für politische Gegner war der Tod vorgesehen.
Im Deutschen Reich töteten Ärzte und Pflegepersonal
jüdische und nichtjüdische Kranke und Behinderte.
Diese als "Euthanasie" bezeichnete Mordaktion war
Vorstufe zur systematischen Ermordung der Juden.
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Der Überfall auf Polen
Mit dem deutschen Angriff auf Polen begann am
1. September 1939 der von Adolf Hitler seit langem geplante Krieg
um "Lebensraum im Osten". Ziel dieser auf der Überlegenheit
des deutschen "Herrenvolks" basierenden Vorstellung des
"Lebensraums" waren die Ausdehnung deutscher Siedlungsgebiete
und der Aufbau einer autarken Wirtschaft im Osten. Dies war mit
der rücksichtslosen Ausbeutung und Dezimierung der jüdischen
und slawischen Bevölkerung verbunden. Über 3 Millionen
polnischer Juden gerieten unter deutschen Einfluss und waren unvermittelt
gewalttätigen Exzessen deutscher Soldaten ausgesetzt. Mit äußerster
Härte wurde der Krieg auch gegen die nichtjüdische Zivilbevölkerung
geführt. Die den Truppen der Wehrmacht folgenden Einsatzgruppen
des Sicherheitsdienstes der SS ermordeten neben Juden vor allem
nichtjüdische polnische Politiker, Geistliche, Lehrer und Ärzte,
aber auch Arbeiter und Gewerkschafter.
"Führer"-Übersichtskarte mit Grenzmarkierungen
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Mit dem Überfall
auf Polen am 1. September 1939 begann der Zweite Weltkrieg.
Innerhalb von vier Wochen überrannte die deutsche Wehrmacht
das Land.
Die offizielle Propaganda ließ den Angriff auf Polen als
Verteidigungsfall erscheinen.
Als offiziell angegebener Anlass galt der Überfall auf
den Radiosender der schlesischen Stadt Gleiwitz, der von SS-Leuten
inszeniert wurde.Am Abend des 31. August 1939 stürmten
zivil gekleidete SS-Männer den Sender, unterbrachen die
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20-Uhr-Nachrichten und kündigten
im Namen eines "polnischen Aufständischenverbandes"die
"Stunde der Befreiung aller Polen" an. Die Aktion
dauerte nur wenige Minuten. In derselben Nacht marschierten
deutsche Truppen unter dem Decknamen "Fall Weiß"
in Polen ein.
Tatsächlich war der Krieg lange geplant und vorbereitet
gewesen. Bereits seit 1934 war die Hochrüstung und die
Militarisierung der gesamten Gesellschaft in Deutschland betrieben
worden. In dem Nichtangriffspakt, den Hitler mit Stalin im August
1939 geschlossen hatte, wurde bereits die Zerschlagung Polens
und die Aufteilung des Landes in drei Teile vereinbart.
Der genaue Verlauf der deutsch-sowjetischen Demarkationslinie
in Polen wurde im Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September
1939 festgelegt. Er entsprach in etwa der von Hitler auf dieser
Karte eingezeichneten schwarz-gestrichelten Linie. Mit diesem
deutsch-sowjetischen Grenzvertrag wurde Polen als selbständiger
Staat aufgelöst:
Der westliche Teil wurde als"ReichsgauWartheland"
dem Deutschen Reich einverleibt. Der östliche Teil Polens
fiel an die Sowjetunion. Zentralpolen bekam die Bezeichnung
"Generalgouvernement" und wurde der deutschen Besatzungsmacht
unterstellt.
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Die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung
im Deutschen Reich
Nach Beginn des Krieges verschärften sich
die Lebensbedingungen deutscher Jüdinnen und Juden nochmals.
Sie wurden aus ihren Wohnungen vertrieben und mussten in "Judenhäusern"
und Sammellagern leben. Nach und nach wurden alle arbeitsfähigen
jüdischen Männer und Frauen zur Zwangsarbeit herangezogen.
Noch war Juden die Auswanderung aus dem Deutschen Reich nicht verboten.
Kaum ein Land war jedoch bereit, die inzwischen fast völlig
mittellosen Juden aufzunehmen. In dieser Zeit der weitgehend vollzogenen
Ausgrenzung aus der deutschen Öffentlichkeit unternahmen Juden
mit großer Energie und Kreativität vielfältige Versuche
der Selbstbehauptung.
Plakat zum Film "Jud Süß" von Veit Harlan
(1899-1964)
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Den am 5. September
1940 uraufgeführten Film "Jud Süß"
hatte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels (1897-1945) mit
2 Millionen Reichsmark gefördert. Im Rückgriff auf
die historische Figur des jüdischen Finanzberaters Süß-Oppenheimer
transportierte der Film antisemitische Vorurteile und ließ
judenfeindliche Maßnahmen als Notwehr erscheinen. Der
Regisseur Veit Harlan hatte für den Film 120 Juden aus
dem Ghetto Lublin als Statisten eingesetzt. Die Besetzung von
Hauptrollen mit prominenten Schauspielern wie Heinrich George
(1893-1946) und Kristina Söderbaum (1912-2001) machte den
Film zum Publikumsmagneten. |

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"Euthanasie"
Im Oktober 1939 beauftragte Hitler in einem auf den 1. September
rückdatierten Geheimerlass seinen Leibarzt Karl Brandt und
den Chef seiner Privatkanzlei, Reichsleiter Philipp Bouhler, mit
der Umsetzung des "Euthanasie"-Programms: der systematischen
Ermordung aller als unheilbar eingestuften Kranken und Behinderten
unter dem Vorwand des "Gnadentodes". Das Ziel der Euthanasie
bestand in der "Reinigung des Volkskörpers" von "lebensunwertem
Leben" zur Schaffung eines homogenen, geistig und körperlich
überlegenen Volkes. Der nach dem Sitz ihrer Dienststelle in
der Berliner Tiergartenstraße 4 als "T 4" bezeichnete
Massenmord forderte von Januar 1940 bis August 1941 über 70.000
Opfer. Frauen, Männer und Kinder wurden mit Kohlenmonoxid in
den Gaskammern der Heil- und Pflegeanstalten ermordet. Viele starben
durch Giftinjektionen oder Medikamente, andere ließ man gezielt
verhungern.
Als beratender "Wissenschaftler" und "Sachverständiger"
fungierte der Leiter des "Lehrstuhles für Rassenhygiene"
Fritz Lenz.
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Clemens August Graf von Galen (1878-1946), Künstler:
Wilhelm Lautenbach (1881-1957), 1935
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Clemens August Graf von Galen, der aus westfälischem
Uradel stammte, studierte in Innsbruck katholische Theologie
und wurde 1904 in Münster zum Priester geweiht. Danach
war er längere Zeit Großstadtseelsorger in Berlin,
bevor er schließlich die St. Lauberti Gemeinde in Münster
übernahm. Sein ausgeprägtes Nationalbewusstsein
und seine Skepsis gegenüber der modernen Gesellschaftsordnung
veranlassten ihn immer wieder zur Kritik an der Weimarer Republik.
Dadurch erschien er den Nationalsozialisten als unbedenklich.
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Er wurde noch nach der Machtübernahme
zum Bischof ernannt. Schon bald geriet er mit dem Regime in
Konflikt, als er sich negativ gegenüber den Allmachtsansprüchen
und den sich häufenden Verfassungsbrüchen der Nationalsozialisten
äußerte. Immer wieder predigte er gegen den Terror
und gegen die Vergötterung der Nation. Er rief jedoch nicht
zum bewaffneten Widerstand auf. Im Juli 1941, auf dem Höhepunkt
der Siege Hitlers, hielt er drei aufsehenerregende Predigten.
Die bekannteste ist wohl die gegen die Tötungsaktionen
geistig behinderter Menschen. Diese Stellungnahme gegen das
System wurde zu Tausenden illegal vervielfältigt und sogar
von den Alliierten als Flugblatt über Deutschland abgeworfen.
Hitler stellte die "Aktion T 4" im August 1941 offiziell
ein. Doch auch danach wurde die systematische Tötung fortgeführt.
Bischof von Galen blieb vor einer Verfolgung durch die Nationalsozialisten
verschont, da er in der Bevölkerung zu populär war.
Er verstarb 1946.
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Der Madagaskar-Plan
Der 1940 entwickelte Madagaskar-Plan hatte zum
Ziel, die Juden Europas auf die französische Kolonialinsel
Madagaskar östlich von Afrika zu deportieren. Auf diese Weise
sollte ein Europa unter nationalsozialistischer Herrschaft "judenfrei"
gemacht werden. Heinrich Himmlers Anliegen war es, mit der Umsiedlung
der Juden nach Madagaskar, "den Begriff Juden...völlig
auslöschen zu sehen". Neben dem Reichssicherheitshauptamt
beteiligte sich auch der Leiter des Referats "Judenangelegenheiten"
Franz Rademacher im Auswärtigen Amt aktiv an der Gestaltung
des Madagaskar-Plans. Überlegungen zur Vernichtung der Juden
im Rahmen des geplanten Krieges gegen die Sowjetunion lösten
den Madagaskar-Plan ab.
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Informationen zum Madagaskar-Plan, klicken Sie bitte auf das
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Ghettos
Etwa zwei Monate nach dem Einmarsch der Wehrmacht
wurde die jüdische Bevölkerung Polens in größeren
Städten in Ghettos konzentriert, die nach und nach eingezäunt
oder ummauert wurden. Damit waren die Juden von der Außenwelt
isoliert und willkürlicher Gewalt durch die deutschen Besatzer
ausgesetzt, für die sie schwere Zwangsarbeit leisten mussten.
Die Lebensbedingungen in den Ghettos waren entsetzlich. Tausende
Juden starben an Hunger, Krankheiten oder an den Exzessen der deutschen
Besatzer. Die Ghettobewohner lebten unter der ständigen Bedrohung,
in die Vernichtungslager oder an die Stätten des Massenmords
deportiert zu werden. Trotz dieser unmenschlichen Bedingungen organisierten
Juden in den Ghettos illegalen Unterricht, kulturelle Veranstaltungen
und den Widerstand gegen die Besatzer.
Im Ghetto
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In den besetzten Ländern Osteuropas wurde die jüdische
Bevölkerung ab Oktober 1940 gezwungen, in Ghettos zu
leben. Die von den Nationalsozialisten eingerichteten Ghettos
hatten jedoch eine andere Funktion als im Mittelalter: Sie
dienten der Konzentration und Überwachung der jüdischen
Menschen in Vorbereitung auf deren Deportation und Ermordung.
In den besetzten Ländern Westeuropas wurden die jüdischen
Bewohner in "Sammel- und Transitlager" interniert.
Das Warschauer Ghetto wurde im November 1940 eingerichtet
und war nach Lodz das zweite auf polnischem Boden.
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Der räumlichen Isolation der jüdischen
Bevölkerung waren bereits verschiedene Stufen der
Ausbeutung und Entrechtung vorausgegangen, die den Gesetzen
und Maßnahmen gegen Juden im Deutschen Reich seit
1933 entsprachen. Die Einrichtung von Ghettos bedeutete
jedoch eine deutliche Verschärfung der deutschen
Politik im besetzten Polen. Maße und Anbringungsweise
des blauen Sterns auf weißer Armbinde waren genauestens
vorgeschrieben. Da jüdische Witwen, Rentner und
Invalide von der Wohlfahrtsunterstützung ausgeschlossen
wurden, konnten sie sich oft nur durch den Verkauf von
"Judensternen" etwas zum Leben verdienen.
Im Warschauer Ghetto war wenig Platz für viele
Menschen vorhanden: 500.000 Menschen lebten auf vier
Quadratkilometer zusammengedrängt und waren durch
meterhohe Ghettomauern von der Außenwelt nahezu
total abgeschlossen. Die zugestandene Tagesration von
Lebensmitteln betrug weniger als 200 Kalorien. Die Folgen
waren Obdachlosigkeit, Hunger, Krankheit und Tod. In
allen Ghettos zusammen starben etwa 600 000 Menschen.
Zwar war das Ghetto noch kein Lager, doch der Handlungsspielraum
der Bewohner war stark eingeschränkt. Von außen
wurde es von der SS und der Sicherheitspolizei streng
bewacht. Auf unerlaubtes Entfernen stand die Todesstrafe.
Die innere Verwaltung übernahm ein jüdischer
Ältestenrat und Ordnungsdienst. Die Judenräte
waren der SS persönlich verantwortlich und dazu
verurteilt, als verlängerter Arm der SS deren Befehle
auszuführen. Leiter des Judenrates in Warschau
war Adam Czerniakow. Einen Tag nach Beginn der ersten
Deportationen der Ghettobewohner in das Vernichtungslager
Treblinka 1942 nahm er sich das Leben.
Die Räumung des Warschauer Ghettos begann am 22.
Juli 1942. In der ersten Phase deportierte die SS unter
Leitung Hermann Höfles und in Zusammenarbeit mit
der deutschen Polizei und der Ghettopolizei innerhalb
von zwei Monaten etwa 250.000 Juden. Alle wurden in
Treblinka getötet.
Nur 60.000 Juden, Arbeiter in den Fabriken der SS und
ihre Familien, verblieben im Ghetto. Als auch diese
letzten Bewohner des Warschauer Ghettos im April 1943
deportiert werden sollten, brach ein Aufstand aus. Trotz
erbitterten Widerstandes unterwarf die SS mit Maschinengewehren,
Flammenwerfern, Granatwerfern und Feldgeschützen
die Ghettobewohner. Nach Niederschlagung des Aufstandes
wurden alle Häuser abgerissen.
Die Einwohner der Ghettos mussten
für deutsche Betriebe und die SS arbeiten. Außerhalb
der Arbeitszeit war die Zeit bestimmt von der täglichen
Suche nach Lebensmitteln. Die deutsche Ghettoverwaltung
betrieb eine systematische Politik der Unterversorgung
und zwang Judenräte wie Ghettobewohner zum Schmuggel
von Lebensmitteln, auch von Medikamenten und Kleidung,
zur Bestechung der SS-Wachmänner und zur Kollaboration.
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Kinder
unter sechs Jahren hatten einen besonderen Status: Sie
mussten noch keinen Davidstern tragen. Deshalb verließen
einige durch die Kanalisationen das Ghetto, um im freien
Teil der Stadt Nahrungsmittel zu beschaffen. Wenn sie
erwischt wurden, konnten sie von den Wachmannschaften
sofort erschossen werden.
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Trotzdem gab es so etwas wie Alltag im
Ghetto: Mitglieder einiger politischen Organisationen errichteten
medizinische Versorgungszentren, Waisenhäuser, Aufnahmezentren
für Flüchtlinge und Volksküchen. Vereinzelt
gab es Bibliotheken, und es fanden Konzerte und Theateraufführungen
statt.
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Der "Generalplan Ost"
In Anlehnung an seine "Gedanken über
die Behandlung der Fremdvölkischen im Osten" gab Heinrich
Himmler 1940 den "Generalplan Ost" in Auftrag. Er enthielt
detaillierte Pläne zur ethnischen Umstrukturierung der besetzten
und der noch zu erobernden Gebiete im Osten. Vorgesehen war, die
als wertvoll betrachtete Bevölkerung "einzudeutschen",
"unerwünschte" Völker zur Zwangsarbeit einzusetzen,
umzusiedeln oder zu ermorden. Ausgebaute Stützpunkte deutscher
Siedler sollten die NS-Herrschaft im Osten sichern. Der "Generalplan
Ost" konnte aufgrund seines großen Planungsumfangs und
der militärischen Entwicklung nicht realisiert werden. Dennoch
bestimmte er die Absichten nationalsozialistischer Besatzungs- und
Vernichtungspolitik im Krieg.
Karte mit Darstellung von Siedlungsbewegungen
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Der "Generalplan
Ost" war in Form einer Denkschrift verfasst und trug den
Untertitel "Rechtliche, wirtschaftliche und räumliche
Grundlagen des Ostaufbaus". Grundsätzlich sollte das
Ziel der Eindeutschung der besetzten Gebiete mittels eines gigantischen
Bevölkerungstransfers erreicht werden. Die Verfasser der
Denkschrift gingen von vier Millionen Deutschen aus, die sich
in Osteuropa niederlassen sollten. |
Als Voraussetzung für diese
Siedlungsaktion wurde ein neues Bodenrecht vorgestellt. Die
SS sollte das Monopol über Grund und Boden besitzen, "germanische
Siedler" erhielten Boden als "Lehen". Der geplante
Zeitrahmen für diese Besiedlung betrug 25 Jahre.
Die einheimische Bevölkerung der eroberten Gebiete sollte
gemäß dieses Planes je nach Einschätzung ihrer
rassischen Qualität entweder nach Sibirien umgesiedelt
oder getötet werden. Eine dritte Variante bestand in der
Versklavung. Die angesiedelten "Germanen" konnten
sich dann der Arbeitskraft der Einheimischen bedienen.
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Informationen zu Führungen
und Museumspädagogik


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